Johann Sebastian Bach

...ging gerne in die Schule. In Eisenach und Ohrdruf lernte er Lesen, Schreiben und Rechnen und sogar Latein. Schließlich wanderte er viele hundert Kilometer zu Fuß, ins ferne Lüneburg, um die bestmögliche Ausbildung zu bekommen. Musik lernte er zu Hause, beim Vater, bei seinem Bruder und bei berühmten Musikern, denen er zuhörte.

Ist Musikunterricht heute ohne Johann Sebastian Bach denkbar? Sollten Schülerinnen und Schüler aller Nationalitäten und Religionen im Lande Johann Sebastian Bachs nicht wenigstens gehört haben vom Thomaskantor, seinen Konzerten, Kantaten und der Kunst der Fuge?

Die Johann-Sebastian-Bach-Stiftung und die Neue Bachgesellschaft e.V. möchten die Lehrerinnen und Lehrer bei ihrer Arbeit unterstützen. Sie beauftragen namhafte Autoren und Experten, Unterrichtsmaterialien zu Bachs Leben und Werk zu entwickeln: ansprechend, aktuell, lebensnah und interessant und übers Netz frei verfügbar.

Begonnen wird das Projekt mit Blick auf die Klassenstufen 7 bis 10. Insgesamt sechs Module werden entwickelt. Sie umfassen praxisorientierte Vorbereitungsmaterialien für die Lehrerinnen und Lehrer sowie Informations-, Arbeits- und Übungsblätter für die Schülerinnen und Schüler. Die Kosten hierfür betragen ca. 10.000 €.

Die Initiative „Bach in die Schulen!“ wird anschließend auch weitere Klassenstufen und Schulformen einbeziehen. Die ersten beiden Module ("Tasteninstrumente" Klasse 9/10 sowie "Orchester- und Soloinstrumente" Klasse 7/8) stehen nun zur Verfügung - auf unserer Webseite können Sie sie herunterladen.

Machen Sie mit! Unterstützen Sie diese Initiative!
Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende dabei, diese wichtige kulturelle Aufgabe umzusetzen. Auch künftige Generationen sollen (und möchten!) Johann Sebastian Bach und seine Werke kennenlernen!

 


Kontaktdaten der Organisation

Johann-Sebastian-Bach-Stiftung
Burgstraße 1-5 (Am Thomaskirchhof)
04109 Leipzig

Ansprechpartner/in:
Ina Malgut

Telefon: 34123108664

Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe braucht.

Martin Luther