TelefonSeelsorge® Deutschland e.V.

Ein beliebiger Wochentag, Spätschicht, kurz vor Mitternacht: „TelefonSeelsorge, guten Abend.“ – „Guten Abend. Kann ich mit Ihnen sprechen?“ „Ja, das können Sie.“ – „Wissen Sie, es geht mir gar nicht gut ...“

So oder ähnlich fangen Gespräche bei der TelefonSeelsorge an. Es geht um Einsamkeit, Beziehungskrisen, Krankheit, Trauer, um beruflichen Stress, Krach mit den Nachbarn, Geldsorgen und manchmal auch um Suizid  – kurz um alles, was Menschen bewegen, erschüttern oder im schlimmsten Fall aus der Bahn werfen kann.

Mit Hilfe Ihrer Spende finden mehr Menschen in Krisenzeiten ein offenes Ohr.

Seit über 65 Jahren macht TelefonSeelsorge dieses Angebot: „Wir hören Dir zu, wir fühlen uns ein, wir suchen mit Dir nach neuen Wegen oder halten Deinen Schmerz mit Dir aus.“

Schon lange ist TelefonSeelsorge auch “online“ verfügbar. Zu den rund eine Million jährlich geführten Telefonaten kommen 32.000 Chats und über 40.000 beantwortete Mails. An 25 Standorten gibt es auch die Möglichkeit, kurzfristig Gespräche im direkten Gegenüber zu führen.

Ein Teil unserer Arbeit wird durch Spenden finanziert. Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.

Den Menschen, die sich an uns wenden, sichern wir zu: Was Ihr uns mitteilt, bleibt „unter uns“: Für Anonymität und Datensicherheit betreiben wir einen hohen Aufwand. Genauso wichtig ist uns die Kompetenz der für uns in der Seelsorge Engagierten. Wir bilden sie sorgfältig aus und sorgen für regelmäßige Weiterbildung und Supervision.

Für das Angebot der telefonischen Verfügbarkeit rund um die Uhr stellen sich rund 7.700 ehrenamtlich engagierte Menschen deutschlandweit an 104 Standorten zur Verfügung. Anonym – kompetent – rund um die Uhr: das ist TelefonSeelsorge.

Für Ihr Interesse an TelefonSeelsorge Deutschland danken wir Ihnen im Namen aller bei uns Engagierten.

Frank Ertel Michael Hillenkamp Lydia Seifert
Vorsitzender   Vorsitzender Geschäftsführerin


  

Kontaktdaten

TelefonSeelsorge® Deutschland e.V.
Caroline-Michaelis-Straße 1
10115 Berlin

Ansprechpartner/in:
Lydia Seifert

Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe braucht.

Martin Luther