Der seit Jahren andauernde Bürgerkrieg hat den Jemen in eine unermessliche Not gestürzt: Von 30,5 Millionen Einwohnern sind mehr als 20 Millionen auf humanitäre Hilfe angewiesen, ein großer Teil leidet unter akutem Hunger. Der Krieg hat vielerorts die Existenzgrundlagen der Menschen zerstört. Millionen leben unter oftmals katastrophalen Bedingungen in Flüchtlingslagern.

Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt Menschen in dem Bürgerkriegsland in zahlreichen Projekten; so werden Trinkwasseranlagen wieder instandgesetzt, Familien mit Bargeldhilfen unterstützt oder Programme zur Erkennung von Mangelernährung bei Kindern gefördert.

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FÜR MENSCHEN IN GROSSER NOT – DAMIT DAS LEBEN WEITERGEHT ...

Diakonie Katastrophenhilfe

  • hilft seit über 60 Jahren dort, wo die Not am größten ist; weltweit – unabhängig von Religion, Hautfarbe, Geschlecht und Nationalität.
  • ist mehr als spontane Nothilfe, denn neben der reinen Überlebenshilfe spielen Vorbeugemaßnahmen im Blick auf künftige Katastrophen eine wesentliche Rolle.
  • orientiert Projektarbeit grundsätzlich an örtlichen Gegebenheiten. Die Projekte sind eingebunden in den wirtschaftlichen, politischen und sozialen Kontext des Landes oder der Region.
  • arbeitet eng mit anderen Hilfswerken oder im ACT-Verbund (Action by Churches Together) zusammen.

Kontaktdaten der Organisation

Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens e.V.
Obere Bergstr. 1
01445 Radebeul

Ansprechpartner/in:
Kerstin Böhme

Telefon: 0351 83 15 114