Friederike Fliedner Hospiz Kaiserswerth

Dasein – auch im letzten Augenblick

„Menschen stärken“, das haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Das gilt auch für die allerletzten Lebenstage. Wir möchten Menschen in ihrer letzten Lebensphase körperlich und vor allem seelisch stützen und ihnen den Abschied in jeglicher Hinsicht erleichtern.

Ein Ort zum Sterben – und zum Leben

Dazu braucht es einen freundlichen Ort mit einem professionellen, einfühlsamen Personal, das dafür sorgt, dass die letzten Tage trotz allem gute Tage werden können.  Hier bekommen die Menschen in ihrer letzten Lebensphase das, worauf es dann ankommt: optimale körperliche Pflege und eine Atmosphäre, die der Seele gut tut.

Maßstab: Die Bedürfnisse der Gäste

Das lichtdurchflutete Gebäude soll im Mai 2024 fertig gestellt werden. Bei der Planung haben wir uns an den Bedürfnissen der Gäste orientiert: Der Innenhof mit Bäumen und Wasserlauf lässt Licht in die Räume fallen. In einem großen Aufenthaltsraum kann gemeinsam gegessen, gespielt und geklönt werden. Ein Veranstaltungssaal bietet den Gästen die Möglichkeit, an Festen, Konzerten, Lesungen oder anderen Veranstaltungen teilzunehmen. In den Raum der Stille können unsere Hospizbewohner:innen und Mitarbeitende sich bei Bedarf aus dem Alltagsgeschehen zurückziehen. Ein individuelles Therapieprogramm ermöglicht, auf die besonderen Bedürfnisse und Wünsche jedes Hospizgastes einzugehen.

Der Wille, die Wünsche und Nöte der Gäste zu achten, steht im Mittelpunkt unserer Arbeit und prägt so die Atmosphäre unseres Hauses.

Die gesetzlichen Kostenträger tragen zwar einen Großteil der zuschussfähigen Kosten der Hospize. Dennoch bleiben pro Jahr ca. 300.000 Euro, die wir nur mit dauerhafter Unterstützung finanzieren können.

Setzen Sie mit uns Himmel und Hilfe in Bewegung und spenden Sie für unsere Hospizarbeit!


Kontaktdaten der Organisation

Förderstiftung der Kaiserswerther Diakonie
Alte Landstraße 179
40489 Düsseldorf

Ansprechpartner/in:
Christine Taylor

Telefon: 02114092593

Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe braucht.

Martin Luther