
Unsere Lukaskirche bleibt und klingt - 22.222 € für Kirchenglocken
„Wie geht es weiter mit unserer Kirche?“ lautete der Ruf 2013. Am Gebäude haben sich zusätzlich zu den Kriegsschäden über die Jahre Mängel angesammelt: Wassereinbrüche, schlechtes Raumklima, Ausdünstungen und unzureichende Brandschutzvorrichtungen Auch die Akustik hat über die Jahre gelitten; verstaubte Oberflächen, veraltete Technik, fehlende Künstlerbereiche etc. Dies brachte im 2014 die großen Fragen auf die Agenda: Braucht die Kirchgemeinde noch ein Kirchgebäude? Wo wollen wir hin, mit dem, was sich Gemeinde nennt? Wozu soll das Kirchgebäude dienen? Und überhaupt: Ist eine Instandsetzung finanziell und ideell realistisch? Nach kontroversen Grundsatzdiskussionen fiel im Januar 2016 die Entscheidung des Kirchenvorstandes: Wir sanieren – für ein gemein(d)schaftliches Kirchgebäude.
Eine der ersten Maßnahmen ist die Sanierung des Glockenstuhls. Der Glockenstuhl von 1904 ist eine Stahlkonstruktion von Claus Koepke. Die vier Glocken hängen in zwei Ebenen, je zwei Stück nebeneinander. Die Bronzeglocken wurden im 1. Weltkrieg abgenommen und 1921 durch Stahlglocken aus Lauchhammer ersetzt. Das Geläut ist durch die Turmöffnungen der Witterung ausgesetzt, korrodiert und ist in der Mechanik an vielen Stellen verschlissen. Die Holzpodeste der Glockenebenen sind schadhaft. Die Geländer sind nicht sicher.
Die Kosten der Sanierung wurden auf ca. 65.100 € beziffert. Die Gemeinde muss einen nicht unerheblichen Eigenanteil leisten. Bis Ende des Jahres müssen wir 22.222 € aufbringen.
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