
Offene Kirche St. Simeonis
Sanierung des Fensters zum Gleichnis vom verlorenen Sohn
Das prächtige Fenster im Altarraum von St. Simeonis zeigt einen glücklichen Moment: Soeben ist der verloren geglaubte Sohn nach Hause zurückgekehrt. Voller Freude, mit offenen Armen nimmt der Vater ihn wieder bei sich auf. Trotzdem gilt: Der verlorene Sohn in der St.-Simeonis-Kirche ist in Not.
Man sieht es ihm zwar nicht an – jedenfalls nicht auf den ersten Blick. Aber aufgrund eines statischen Problems im Maßwerk darüber lastet viel zu viel Druck auf dem farbenfrohen Kirchenfenster links vom Altar. Wer genau hinsieht, stellt fest, dass sich das Glas zwischen den Blei-Verstrebungen bedenklich nach vorne wölbt. Sachverständige haben festgestellt, dass der verlorene Sohn aus Glas daher jederzeit zerspringen kann.
Als Offene Kirche hat St. Simeonis keine eigene Gemeinde. Deshalb gibt es kein Budget, aus dem die Sanierung des Fensters ohne weiteres finanziert werden kann.
Das Fenster zum Gleichnis vom verlorenen Sohn gehört zu den „Schmuckstücken“ der rund 800 Jahre alten St.-Simeonis-Kirche. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, das Fenster fachgerecht zu sanieren und zu bewahren.
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